Sprachtherapie

Westerwaldklinik Waldbreitbach

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Sprachtherapie Wir geben Ihnen eine Stimme


"Das Menschlichste, was wir haben ist doch die Sprache" (Theodor Fontane)

Nach einem Schlaganfall, Hirnverletzungen oder anderen Erkrankungen, wie z. B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose etc., kann es zu Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen kommen. Diese beeinträchtigen den Alltag der Betroffenen, aber auch der Angehörigen, in einem deutlichen Ausmaß.

Das Sprechen ist vielleicht erschwert, die Stimme hat sich verändert oder die Wörter sind beim Sprechen, Lesen und Schreiben nicht mehr abrufbereit. Eventuell ist das Schlucken von Speisen und Getränken gleichermaßen mühsam oder das Gesicht ist halbseitig gelähmt.

Das Gehirn ist auch noch im Erwachsenenalter sehr flexibel und kann gestörte Areale durch andere Bereiche teilweise ersetzen. Das macht Hoffnung und bietet eine Chance, dass sich eingeschränkte Leistungen mit einer Therapie gezielt verbessern lassen.

Mithilfe verschiedener Behandlungsmethoden soll die Funktion des Betroffenen wiederhergestellt oder möglichst so verbessert, dass der Alltag eigenständig bewältigt werden kann. Denn je früher die Therapie begonnen wird, desto erfolgreicher ist die Aussicht auf eine Besserung.

 


Je nach Art und Ausmaß der Störung werden folgende Störungsbilder in Einzel- und/oder Gruppentherapien durchgeführt:

Die Aufgaben der Sprachtherapie sind die Diagnostik und Therapie von