Hundegestützte Therapie

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Hundegestützte Psychotherapie Aktiv gegen Depression


Hunde sind bereits über Jahrhunderte hinweg ein treuer Begleiter für uns Menschen. Sie haben immer ein „offenes Ohr“ für uns, trösten uns, leisten uns Gesellschaft und bringen uns bedingungslose Liebe und Vertrauen entgegen. Gerade diese Eigenschaften prädestinieren den Hund zu einem wertvollen „Co-Therapeuten“, im Rahmen der Behandlung von psychischen Störungen.

Tiergestützte Therapie findet bereits seit geraumer Zeit immer mehr Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen für Menschen mit somatischen und psychischen Erkrankungen.

Wissenschaftlich untersucht wurden bislang nur wenige Konzepte, hier jedoch konnte eine eindeutige Wirksamkeit bei der Anwendung hundegestützter Psychotherapie für Menschen mit depressiver Symptomatik nachgewiesen werden.


Durch das zusätzliche Angebot der hundegestützten Psychotherapie als Indikationsgruppe können Rehabilitanden mit depressiver Symptomatik effizienter behandelt werden. Insbesondere steht die Reduktion der depressiven Symptome im Vordergrund. Dies können im Einzelnen sein:

  • Verbesserung des Erlebens von Selbstwirksamkeit
  • Verbesserung der Kontaktfähigkeit
  • Verbesserung der sozialen Kompetenz
  • Reduktion von Antriebslosigkeit
  • Reduktion von Insuffizienz- und Minderwertigkeitsgefühlen

Die Reduktion der depressiven Symptomatik ermöglicht eine schnellere Wiedereingliederung der Patienten in Leben und Arbeit.